Frankreich 2012

Hallo Zusammen!

Hier nun endlich mal ein paar wenige Bilder unserer ersten Zentral-Frankreich-Offroad-Reise letzten Herbst.
Schon lange suchten wir nach einem neuen Ziel ganz in der Nähe, wo sich die Anfahrt aus Deutschland
auch mal für nur eine Woche lohnt…

Kennengelernt habe ich in Bad Kissingen Harry, einen deutschstämmigen Franzosen-
und da er tief in der Toyotagemeinde verwurzelt ist, traf ich ihn prompt beim BTT wieder
und so haben wir auf Grund gegenseitiger Sympathie recht schnell Nägel mit Köpfen gemacht
und sind mit einer kleinen Gruppe seiner Einladung gefolgt.
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Sein lieber Freund Jean Paul hingegen ist ein Landrover-Freak … und beide gemeinsam
waren wirklich schwer zu toppen. Da wirklich knifflige Stellen dabei waren, war Jean Paul ein gefühlvoller Einweiser
und Astschneider während Harry uns phantastisch das Land mit allem was wir sahen erklärte,
auch bei Fahrzeugproblemen sind beide sehr kompetent … und- in Europa leider seeehr wichtig-
sie verfügen über die notwendigen Kontakte zur Streckengenehmigung.
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…was uns ebenfalls restlos begeistert hat- sie transportieren auf ganz wunderbare, liebe Weise
die französische Lebensart, erzählen viel über Land und Leute und kennen jeden noch so
spannenden Weg. Schon unmittelbar nach Ankunft fanden wir uns am knisternden Kamin
bei einem echten französischen urgemütlichen Casse croute wieder 
…fast fiel uns das aufstehen schwer.
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Hört man Frankreich-Offroad denkt man in aller Regel zuerst an die Pyrenäen-
welche wir ja lieber in unserer Spanienreise einbinden oder die ggf. an die Ardeche.
Jedoch gibt es- sehr gut erreichbar – ein großes in vielen Belangen sehr ergiebiges Gebiet
mit kulturell hoch interessantem sehr spannendem Hinterland
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…sowie ausgedehnten dünn besiedelten Landschaften im Bereich des westlichen Zentralmassiv
und angrenzendem Hochplateau. Hier sollten wir nun einige Tage größtes Vergnügen haben.
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Hier z. B. hatten wir nach steilem 4×4 Aufstieg an einer hunderte Meter hohen Abbruchkannte
Eine Blick bis zum Mont Blanc Massiv
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Da es doch leicht schattig wurde haben wir flux ein kleines Feuerchen gemacht.
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Immer wieder wurden die Fahrwerke gut gefordert
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Und auch das Fahrwerk meiner Frau bekommt schwere Probleme ,während sie mich einweist.
So wurden flux Ersatzteile (Danke Jean Paul!) montiert, welche uns zuverlässig
noch über 5 Wochen durch ganz Spanien und wieder nach D trugen.
Nicht wirklich praktisch bei einem Campingurlaub…
… leider laborieren wir immer noch daran herum, aber so ist eben das Leben.
Man lerne daraus, festes Schuhwerk ist noch wichtiger als gute Reifen,
denn 2 gerissene Bänder heilen deutlich langsamer als eine Beule im Blech.
… und ich muss mich nun sehr in Acht nehmen- sie hat jetzt viel Kraft in den Armen
(Wir haben später in Spanien daher dann besser ein komplett neues Fahrwerk montiert,
wie man im Anschlussbericht Spanien sehen wird
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Wie auch immer, der Spaß war dennoch immer auf unserer Seite
Enge Wege:
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Teils ging es um cm
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Unglaublich wo dieses Gerät durchkam
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Interessant übrigens, dass trotz der imposanten Erscheinung beim Nachmessen zu Tage trat:
Der Toyoumbau und selbst ein 80er mit Verbreitrungen ist breiter!

Und die haben erst gestaunt:

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Eindrücke unterwegs:
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Traumhafte Campstelle – hier auf dem Grundstück von Jean Paul
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Ein super Plätzchen für unser französisches Pic Nic
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Nach ein paar wunderschönen Tagen ging es für uns weiter nach Süden
Richtung Spanien und da die wunderbare Tarnschlucht auf unserem Wege lag
genossen wir bei Traumwetter die Ausblicke und die Fahrt.
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Was für ein Herbst!
Es grüßen Robby&Maiky

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