Albanien 2014

Lange hat´s gedauert, bis ich endlich die Zeit gefunden habe, den Bericht über eine wunderschöne und immer wieder interessante Reise zu erstellen.

Als ich 2007 das erste Mal, als Gast und Beifahrer von Robby, die Albanien-Tour mitgefahren bin, habe ich mir nicht zu träumen gewagt, dass ich nochmal die Möglichkeit bekomme, das Land zu bereisen.

Nach dem ich einige Jahre Erfahrungen als Tour-Guide in Kroatien gesammelt habe, war es 2014 doch soweit.
Ich führe die erste Tour im Mai 2014.

In der Vorbereitung auf die Tour, stelle ich fest, dass die meisten Teilnehmer aus der Nähe meines Startpunktes stammen und schlage die „Autobahn- Mitnahme-Variante“ vor.
Mein Beifahrer Heinz trifft einen Tage vor der Fahrt bei mir ein und gemeinsam starten wir gen Süden.

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An der Raststätte „Holzkirchen Süd“ ist die Reisegruppe fast vollzählig und es kommt schon Stimmung auf.

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Blockabfertigung am Karawanken-Tunnel, die Zeit wird zum Schwatzen genutzt.

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Im Camp Kamne sind wir komplett. Wir richten uns gemütlich ein und stellen einander vor.

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Nach dem Frühstück starten wir die Fahrt durch Slowenien nach KRKA in Kroatien.

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Die KRKA Wasserfälle sind zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert.

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viel Wasser, keine Badeabsperrung, aber einige mutige Badegäste.. Wir sind dabei!

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In Skradin lassen wir den den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen zu Ende gehen.

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Scipper können die KRKA, auf den letzten Kilometern zur Adria, befahren.

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Der lange Weg nach Süden führt auch an Dubrovnik vorbei. Die Costa Fascinosa im Hafen.

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Blick auf die historische Altstadt von Dubrovnik.

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Kurzer Zwischenstopp in Trebinje ( Bosnien und Herzegowina), an der Perovic- Brücke.

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Am Stausee Slansko Jazero (Montenegro) genießen wir den schönen Ausblick, nur die Wolken gefallen uns nicht richtig.

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Ein Gewitter tobt in den Bergen bei Nicsic, in die wir fahren wollen. Also trinken wir erst einmal schön Kaffee und hoffen, dass dann wieder Ruhe einzieht
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Es kam, wie es kommen musste, aber der Regenbogen war wunderschön. Leider war noch nicht alles ausgestanden, so dass wir Quartier in mehreren Finnhütten bezogen.

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In der Nacht ließ das Gewitter nach und so starteten wir am nächsten Morgen bei besserem Wetter. Nieselregen begleitete uns dennoch.

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Im Durmitor NP konnten wir das erste Mal „Asphalt frei“ fahren.

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So eine Schmalstelle stellt kein Problem für unsere Fahrzeuge dar.

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Mathias weiß Bescheid! Schließlich hat er die Schilder mit aufgestellt.

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Nein, Lust auf eine Schneeballschlacht hatte keiner, bei dem Regen.

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Imposante Durdevica-Tara- Brücke.

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Unsere Übernachtung in Plav ist die Letzte vor …….. Albanien.

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Endlich in den Bergen Albaniens!

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In allen Gegenden sieht man den Fortschritt, den Albanien macht. Bald werden hier normale Pkw und Busse verkehren können.

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Am späten Nachmittag bauen wir unsere Wagenburg. Mit einem Lagerfeuer beschließen wir den Tag.

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Auf dem Weg nach Theth schaffen wir einen virtuellen Geocache. Mal sehen, wann die Station „zugepflastert“ ist.

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Klar könnten wir die Brücke Fluss aufwärts nehmen. Aber warum?

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In Theth steht einer, der wenigen erhaltenen, Bluttürme Albaniens. Ob das Monate lang gemütlich war?

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Immer wieder schön, campen mit grandioser Aussicht.

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Die Mesit Brücke bei Skodra

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Darauf habe ich mich gefreut! Besuch im Restaurant „Traditia“ in Skodra. Hotel, Restaurant und Museum in einem.

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Nicht genug, dass wir vom Chef persönlich begrüßt wurden, obwohl der „Laden“ voll war ( liebe Grüße an den „langen blonden“ Guide!),
nein, dann gibt es auch noch traditionelle Live-Musik, bei der die Chefin und der Chef selber mit einstimmen. Das ist Oberhammer!

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Parken kann schon mal problematisch werden, oder eben nicht.

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Feuer ist Leben. Der Magie kann sich niemand entziehen.

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Auf der „See-Terrasse“ eines zukünftigen Campingplatzes konnten wir das frühe Treiben der Fischer beobachten.

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Gerade geschlüpft!

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Am späten Nachmittag errichten wir unser Lager am schwarzen Drin und erhalten eine Lehrstunde im Flussfischen.

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Während bei uns langsam Leben in´s Lager einzieht, sind die Einheimischen schon auf dem Weg zur Arbeit.

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Blick in ein Seitental des Drin.

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Ich hätte mich geärgert, wenn ER nicht mehr dagestanden hätte. „Landmarke“ Landy.

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Das Wetter war ja die ganze Zeit wechselhaft, aber die Pisten gut zu fahren. So auch im Lura NP.

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Doch das Bild änderte sich nach dem Mittag. Je höher wir kamen, desto mehr regnete es und die Wege wurden tief. Zum Umkehren war es aber zu spät, also Augen auf und durch!

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Sicherheit zu Erst, also wird im Zweifel schon mal die Winde benutzt.

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Die Schuldigen sind überführt! Nach Sturm und Feuer holen die Albaner das Holz vom Berg und „pflügen“ somit die Wege.

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Heute geht es nicht weiter, schließlich liegen wir vor dem Plan. Das „Kältelager“ wird aufgebaut. 23 Uhr hat es noch 1°C. Das Lagerfeuer tut Not!

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Nein, das soll nicht so aussehen! Nicht genug, dass der Weg gerade noch befahrbar ist, nein es findet sich auch noch ein Ast, der beim Dodge den Bowdenzug zum Getriebe verbiegt.

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Man wundert sich immer wieder, was an Werkzeug in den Fahrzeugen lagert. Nach Kaltverformung kommt Heißreparatur.
Da die Arbeiten etwas dauern werden machen sich Mathias undArnd auf den Weg und erkunden, ob sich etwas an der Strecke ändert
(und wir umdrehen müssen – Katastrophe!), oder wir gleich schlechte Bedingungen vorfinden.

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So eine Erkundung dauert halt, Beziehungsweise die Reparatur war dann relativ schnell erledigt, also nutzten wir die verbleibende Zeit und legten einen Kanal an, um das Wasser aus der Spur zu bringen.

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Stimmt!

Ich erwähne jetzt nur, dass mir dann auch noch der Sprit ausging.
Zum Glück waren wir schon wieder auf festem Geläuf, so dass Arnd, Ramona, Mathias und Sven Sprit besorgten und als Mathias auf dem Rückweg war,
auch noch ein Lager für uns ausfindig machten.
Am Ende des Tages lagen wir ca.40 km hinter unseren „Plan“. Egal, wir hatten heute genug geackert, waren „fertsch“,
es wurde langsam dunkel und es fing wieder an zu regnen. Also stellten wir unser Lager an der erst besten Stelle auf, die wir finden konnten.

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Der Ausblick, der sich uns am nächsten Morgen bot, entschädigte uns schon mal für die Mühen des Vortages.

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Auf dem Weg nach Ohrid (Mazedonien) bessert sich das Wetter etwas und wir unternehmen einen Stadtrundgang.

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Das letzte Highlight war dann der Besuch des Kloster Sveti Naum, am Südufer und Zufluss des Ohridsees.

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Spätestens beim Anblick des Sonnenunterganges, waren alle Strapazen der letzten Tage wie weggeblasen.

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Zurück in Albanien fuhren wir, auf dem Weg nach Berat, durch ein Erdölfördergebiet, wo die Fördertürme bis in die Vorgärten standen.
Andere haben da Gartenzwerge stehen.

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In Berat ist die Besichtigung der Burgstadt ein „Muss“ Wir haben noch viel Zeit, also gehen wir los.

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Nach dem wir im Hotel eingecheckt haben, laufen wir noch ein wenig durch die Stadt und suchen uns eine schöne Gaststätte.

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Der Abend dämmert, wir genießen die Aussicht und lassen es uns schmecken.

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Bei Nacht verändert sich die Stadtansicht radikal. Bunte Lichter und angestrahlte Gebäude schaffen ein besonderes Flair.

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Auf dem Weg nach Sarande. Ein Kutter mitten auf dem Festland?! Bald ist das besondere Hotel fertig.

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Die Kühe haben die Ruhe weg! Es fahren aber auch alle brav drum herum.

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Kurz vor der Adria streckt sich der ..Pass gen Himmel. Ob die Damen wissen, was ihnen bevor steht?

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Sie haben ihr Ziel (fast) erreicht.

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Zur allgemeinen Belustigung springt mir der Allrad raus und ich buddel mir die Hinterräder ein. Was solls? Wir wissen ja, wie´s geht.

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Wir machen es uns am Adriastrand gemütlich.

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Kaum ist das Lager fertig eingerichtet, eröffnet auch schon das Elektro- Servicecenter.

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Arnd heizt den Ofen an, wir wollen ja auch Abendbrot essen.

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Ruhetag heißt nicht Müßiggang. Wir erkunden die Geschützstellung in der Nähe des Camps.

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Ich hoffe, die Soldaten konnten diese Aussicht auch genießen.

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Pünktlich zum Sonnenuntergang wird das Lagerfeuer entzündet. Ich liebe es!

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Auf dem Weg nach Sarande fahren wir an einem Schnellboot-Bunker vorbei. Griechenland ist nicht mehr weit.

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Im Reiseführer entdecken meine Reiseteilnehmer, dass sich nicht weit ab von unserer Strecke eine natürliche Sehenswürdigkeit befindet.

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Blue Eye Spring (Syri i Kaltër) Schon krass, was da so an Wasser aus der Erde kommt. Lecker Essen gibt es auch!

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Auf dem Weg liegt auch noch eine Kirche, die gerade restauriert wird. Zu Mindes gesichert wurde das Bauwerk.

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Nach einem kurzen Spaziergang in Sarande kommen wir im Hotel an. Wir sind die einzigen Gäste und machen uns breit.

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Mutter und Sohn, ich könnte Stunden zusehen.

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Am letzten Abend in Albanien „verabschiedet“ sich das Land mit einem grandiosen Sonnenuntergang.

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Der Morgen verspricht einen schönen Tag.

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Butrint ist eine Ausgrabungsstätte, die sehr anschaulich der Aufstieg und Verfall einer Stadt zeigt.

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Die Burg von Butrint, mit Museum.

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Auf der legendären Fähre von Butrint.

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Wir passen nicht alle gleichzeitig auf die Fähre.

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Die Reisegruppe „Fröhlich“ vertreten durch: Arnd und Ramona auf Land Rover 110, Mathias auf Land Rover 110,
Heinz und Ralph auf Dodge Ram Power Wagon, Sven auf Mercedes G 230 und Mathias auf Land Rover 110.

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Nach der Grenze geht die Adria in Griechenland weiter. Also, ab in die Fluten, es ist die letzte Möglichkeit.

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Auch in Igoumenitsa nutzen wir die verbleibende Zeit für einen kleinen Rundgang mit Espresso.

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Was ist das für ein schönes Gewächs?!

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Da bekommt man doch gleich Hunger.

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Also, wir sind bereit.

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Alleine auf weiter Flur.

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Im Sonnenuntergang zu erkennen, es stehen „einige“ LKW zur Verladung bereit.

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Wir warten. Sehr lange!

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Endlich! Aber wir warten weiter, wir werden wohl die letzten sein.

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Mit 3 Stunden Verspätung legen wir ab. Ancona, wir kommen!

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Profis bei der Arbeit! Der Lotse geht an Bord.

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Ancona und pünktlich + 3 Stunden.

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Sieht irgendwie nach Ratlosigkeit aus. Und noch einmal 1 Stunde, bis die Endladung beginnt.

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Mit weit über 4 Stunden Verspätung suchen wir einen Campingplatz auf. Die Gaststätte hat eigentlich seit einer halben Stunde geschlossen,
die Bediensteten lassen sich aber erweichen und bereiten uns ein „einfaches“ Mahl.

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Wir tafeln fürstlich und gehen „genudelt“ in die Kojen.

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Aufbruchsstimmung. Nun geht es endgültig nach Hause.

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Ein letzter Blick zu den Fischern auf dem venezianischen Meerbusen…

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Auf der Autobahn geht´s nun nach Norden.

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Bis zur deutschen Grenze (hier Brixen, Südtirol) fahren wir alle in Kolonne, dann verabschieden Heinz und ich uns von der Reisegruppe
und beschleunigen die Fahrt nach Hause.

Es war für mich ein besonderes Erlebnis, die Reise nach 7 Jahren noch einmal zu machen und die vielen Veränderungen zu sehen.
Bei meinen Reiseteilnehmern möchte ich mich bedanken. Ihr wart eine klasse Truppe.

Ich freue mich schon auf die nächste Tour.

Gruß Ralph

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